Mit VR-Brille auf Talentsuche

Organisiert von Studierenden für Studierende ist die KissMe Karrieremesse ein jährliches Zusammentreffen von Unternehmen aus ganz Deutschland, hannoverschen Studierenden und angehenden Absolventen. Seit mehr als 20 Jahren findet die Messe in Hannover statt, bringt verschiedene Disziplinen zusammen und bietet eine bunte Mischung aus Menschen, Interessen und Wissen.

Zum ersten Mal mischte sich auch accilium unter die 29 Aussteller des zweiten Messetages. Ausgestattet mit VR-Brillen und Goodie-Bags machten sich die vier acc’sies Julia Gattringer, Leonhard Kühne-Hellmessen, Martin Banzhaf und Rahel Winkelmann auf die Suche nach neuen Mobilitäts- und Digitalisierungsbegeisterten.

Recruiting in der virtuellen Realität?

Während accilium einem größeren Publikum in Form eines Vortrags unter dem Titel „Mit accilium die Mobilität von morgen gestalten“ einen tiefen Einblick in zukünftige Mobilitätslösungen gewährte, gab es am Messestand auch viele Einzelgespräche. Aufgrund der außerordentlich breit gefächerten Herkunft der Besucher reichten die Gespräche von „Wo kann ich mich bewerben?“ bis hin zu „Ich nehme an, es gibt keine offenen Stellen für Chemiestudenten?“. Offensichtlich haben unsere Unternehmensvertreter zwar Studienrichtungen kennengelernt, von denen sie gar nicht wussten, dass es sie gibt, aber nicht alle Besucher passten zu accilium.

Sie machten jedoch erneut die Erfahrung, dass die VR-Brille auf alle Studierenden eine gewisse Anziehungskraft ausübt, unabhängig davon, welche Art von Vorlesung sie besuchen. Der virtuelle Raum ist dem Konzept eines Museums nachempfunden und bietet ein viel greifbareres Erlebnis als eine gewöhnliche Firmenpräsentation.

Die Möglichkeit, durch einen virtuellen Raum zu gehen und die Vision, die Geschäftsfelder und die Mitarbeiter von accilium allein durch das Tragen einer Brille zu entdecken, hat uns definitiv einige „Ah’s“ und „Oh’s“ beschert. Die rund 50 accilium-Teammitglieder dort in Form von Gemälden hängen zu sehen, ist schon beeindruckend. Wer hätte je gedacht, dass sie Mona Lisas sind?

Ermutigt durch einen weiteren Beweis, dass Virtual Reality nicht nur eine starke Faszination über alle Gruppen hinweg auslöst, sondern auch eine zukünftige Plattform für Recruiting-Zwecke darstellt, gingen wir mit dem Wissen nach Hause, dass es potentielle zukünftige Acc’sies geben könnte, die bereit sind, Hannover für accilium zu verlassen.

Und natürlich wurde auch das obligatorische Foto mit dem Frosch gemacht. Leider hat er sich nicht in einen Prinzen verwandelt…

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