Digitalisierung und (Auto-)Mobilität

Alexander Rauscher (Managing Partner, accilium) wurde die Ehre zuteil, das Symposium „70 Jahre EBNER in motion“ mit einem Impulsvortrag zum Thema Digitalisierung und (Car)Mobility zu eröffnen. Das hochkarätig besetzte und international besetzte Fachsymposium fand vom 11. bis 13. September 2018 im EBNER-Werk in Leonding statt. EBNER ist Weltmarktführer im Industrieofenbau und hat damit Anteil an der zukünftigen Entwicklung der Automobilindustrie.

„Die Automobilindustrie steht vor einem gewaltigen Wandel: Es wird eine Verlagerung weg von Autos mit Verbrennungsmotor hin zu vollelektrischen, vernetzten und autonomen Fahrzeugen geben“ (Alexander Rauscher, accilium).

Digitalisierung und (Auto-)Mobilität

In einem sich rasch wandelnden Umfeld sind die Branchen gezwungen, sich an das neue Kundenverhalten anzupassen, oder sie werden aussterben. Die Digitalisierung hat bereits massive Auswirkungen auf die Automobilindustrie und zwingt sie dazu, ihre Zukunftspläne zu überdenken.

Das Auto der Zukunft wird höchstwahrscheinlich Connected, Autonomous, Shared und Electric (CASE) sein. Jeder dieser Bereiche ist mit bestimmten Chancen, aber auch mit Fallstricken verbunden.

Einer der größten Engpässe bei der Entwicklung von Elektroautoflotten ist zum Beispiel nicht die Entwicklung der Batterien, sondern die Netzinfrastruktur. Um einen breiten Einsatz von Elektroautos zu ermöglichen, muss eine intelligente Netzinfrastruktur aufgebaut werden, die die Stromversorgung innerhalb des Ökosystems steuert.

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